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Mai 2008 - für den Kirchenboten der ev.-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen, Schweiz
Auf dem Weg zum eigenen Weg
Die Zeitungsannonce hat gehalten, was sie versprochen hat. Matthias van Rhijn hat Antworten auf seine Fragen gefunden. Auf die nach der Zukunft und auf die nach dem Sinn. Im Jugendvolontariat.| weiterlesen hier oder auf kirchenbote-sg.ch


April 2008 - für den Kirchenboten der ev.-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen, Schweiz
Die Traumfrau von St.Gallen
Anita Leuthold freut sich auf die Nacht. Dann kommen die Träume. Für Anita Leuthold sind sie zur treibenden Kraft im Leben geworden. Auch ihre Faszination für Träume begann mit einem Traum. | weiterlesen hier oder auf kirchenbote-sg.ch


6. Juni 2007 - 13.09 Uhr - für Associated Press, Frankfurt am Main
Jugend hat problemlos Zugang zu Gewaltspielen
Frankfurt/Main (AP) Der traditionelle Jugendschutz ist keine wirksame Barriere gegen gefährdende Online-Computerspiele. Das ist das Ergebnis einer am Mittwoch in Frankfurt am Main veröffentlichten Studie. Der Zugang zu den teils gewaltverherrlichenden Spielen mit der Altersklassifizierung "ab 16" oder "ab 18" sei auch für jüngere Jugendliche oft unproblematisch, erklärte der Sozialwissenschaftler Klaus Allerbeck bei der Vorstellung der Untersuchung.| weiterlesen hier, auf süddeutsche.de oder auf spiegel-online.de


2003 - für nachrichten parität, Frankfurt am Main
Lernen mit der Abschiebung vor Augen
Maci platzt kurz vor Schulschluss ins Zimmer. „Ich hab‘ gestern eine Flasche Asbach getrunken, ging nicht früher", sagt der Sechzehnjährige und lacht. Sein Handy piept eine Melodie, er holt es aus der Tasche. „Ach Maci", sagt Lehrer Karl Nagel nur, dreht sich wieder zu den anderen um und erzählt weiter von den Grabräubern in den Pyramiden. Unterricht in der Schule des Fördervereins Roma e.V, Deutschlands einziger für Roma, mitten in Deutschland, mitten in Frankfurt am Main. Ein Bildungsversuch am Rand der Gesellschaft. | weiterlesen hier


2003 - aus Israel
Fluchtpunkt Israel
Tel Aviv. - In Tel Aviv hat ein junger Palästinenser Angst um sein Leben. Er weiß, dass seine Flucht vor dem Schwulenhass seiner Heimat in der liberalsten Stadt des Nahen Ostens zu Ende ist. Er hat sein Ziel erreicht und doch verpasst. Er sitzt fest in einer Freiheit, die für ihn nicht gilt. Palästina hat ihn fast umgebracht, weil er schwul ist. Israel will ihn zurückschieben, weil er palästinensisch ist. Palästina ist Achmed und Achmed ist tot. | weiterlesen hier


2003 - für nachrichten parität, Frankfurt am Main
Im Speisesaal der Verlierer
"Die hab' ich für zwei Euro gekauft", sagt Heidi Harth, zeigt auf ihre Hose und grinst. Ganz in der Nähe gab's die, im Second-Hand-Markt. Nur ein kleines Stück weiter runter auf dieser staubigen Schlaglochpiste am Stadtrand von Darmstadt. Den Schlussverkauf kann sie sich nicht leisten. "Ich suche seit zwei Jahren dringend Arbeit, bin zu allem bereit, aber keiner will mich, trotz Fortbildung", erzählt die 53-Jährige Ex-Altenpflegerin. Ihr Geld reicht "hinten und vorne nicht, sonst wäre ich nicht hier." Bei der Darmstädter Tafel. Im Speisesaal der Verlierer.| weiterlesen hier


2003 - für nachrichten parität, Frankfurt am Main
Endlich: ein Zuhause, eine Familie
"Zuhause hat nichts geklappt", sagt Tina*. "Und dann war ich in insgesamt sechs Pflegefamilien und Heimen." Tinas Odyssee dauerte neun Jahre. Heute ist sie 14 und lebt seit fünf Jahren in einer Familiengruppe des Albert-Schweitzer-Kinderdorfs (ASK) Hanau. "Das ist meine längste Familie", sagt sie. "Und es ist gut so, dass ich jetzt hier bin." | weiterlesen hier


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